Zukünftig Veranstaltungen

Besichtigung

Der Energiebunker

Ein lokales, die Nachbarschaft versorgendes Kraftwerk für Strom und Wärme -Erzeugung

Der ehemalige Flakbunker ist ein Überbleibsel aus den 1940 er Jahren. Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung (IBA), zwischen 2006 und 2013 wurde aus dem baufälligen Hochbunker ein Energiebunker. Es ist ein lokales Kraftwerk entstanden, in dem erneuerbare Energien produziert werden. Zugleich ist es der beste Aussichtspunkt im Hamburger Süden. Sie haben einen 360 Grad Rundumblick auf die Elbinsel Wilhelmsburg.

Im Inneren werden Strom und Wärme mit Hilfe von Solarenergie, Biomethan und einer Holzfeuerungsanlage produziert und damit große Teile der Nachbarschaft im Reiherstiegviertel mit Strom und Wärme versorgt.

In 30 Meter Höhe haben Sie einen herrlichen Rundblick über die Elbinsel, Hamburger Hafen, Köhlbrandbrücke und Elphi. Bei guter Sicht sehen Sie den Energieberg Georgswerder und die Harburger Berge.

Technische Daten des Bunkers:
Gesamtleistung Wärme: 16. 500 MWh, deckt den Wärmebedarf von ca.3.000 Haushalten.
Gesamtleistung Strom: 2.850 MWh entspricht dem Strombedarf von ca. 1.000 Haushalten
Sonnenkollektoren 2.020 qm  entspricht dem  Strombedarf  von 1.00 Haushalten
Fassungsvermögen der Pufferspeicher im Inneren des  Bunkers.  = 2 Millionen Liter Warmwasser
Einsparung  von schädlichem CO2  = 5.000 Tonnen

Treffpunkt:   Eingang Neuhöfer Straße 7

Termine:   Dienstag, 7. Mai / 10:00 Uhr Stichwort im Betreff  „Energiebunker 1“
Mittwoch, 22. Mai  /  14:00 Uhr Stichwort im Betreff  „Energiebunker 2“

Dauer:   75  Minuten

Anzahl:   max. 30 Personen

Kosten:   kostenfrei

Anmeldung:   E-Mail oder telefonisch bis zum  8. April

Anfahrt ÖPNV:   S3 bis Veddel-Ballinstadt, Umstieg in Bus 13 (Bereich A), fahren bis Vehringstraße Mitte, Fußweg 5 Min.
Parkplätze: Neuhöfer Straße -7, kleiner Parkplatz oder in den umliegenden Straßen

Hinweis:   Die Besichtigung ist bis zum 8.Stock barrierefrei. Das Dachgeschoss (Solarkollektoren und -zellen) ist nicht barrierefrei.
Fahrstuhl vorhanden. WC vorhanden.

Ansprechpartnerin für und während des Events:    Siegrun Voss

Stadtführung

Stadtführung Weltkulturerbe

Hamburg Welterbe - eindrucksvolle Backsteingebäude in Hamburg und der Speicherstadt

Auf dieser ca. 2,5-stündigen Tour werden wir durch und mit unserer Stadtführerin und Architektin Frau Latussek, die doch einigen durch die Führungen (“Unterm Hafen und das Jüdische Leben in Hamburg“) bekannt ist, eintauchen in die Zeit des Backsteinexpressionismus und der Frage „auf den Grund gehen“, warum das Kontorhausviertel und die Speicherstadt seit dem Jahr 2015 die Auszeichnung „Weltkulturerbe“ tragen.

Unser Spaziergang beginnt nahe dem Domplatz, wo nachweislich die Hammaburg den Beginn einer Großstadt und Namensgeberin des heutigen Hamburgs einläutete. Wir springen durch die Geschichte hin zur Nacht des großen Brandes mit dem ganzen Elend der Obdachlosigkeit von 20.000 Menschen.

Mit dem Wiederaufbau entstanden Bürokomplexe und Wohngebäude im Bereich der Brandstwiete/ Meßberg und dem Klosterwall. Das Chilehaus, ein Geschenk des Henry Slomann an die Stadt ist ein heutiges Wahrzeichen an diesem Standort. Hier besteht auch die Möglichkeit in einer der vielen Lokalitäten eine Pause einzulegen. Für den Verzehr auf eigene Kosten ist für jeden etwas dabei.

Der zweite Teil unserer Tour entführt uns in eine Zeit, welche alle unsere Sinne fordert. Mitten in Hamburg existierte fast 125 Jahre lang eine Grenze, mit meterhohen Zäunen und Zollkontrollen, der Freihafen. Ein Besuch des Zollmuseums wird uns an diese Zeit erinnern. Weiter durch die Speicherstadt, zum Kesselhaus in die ehemalige Energiezentrale, der Speicherstadt. Aus der Vogelperspektive können wir hier über das neu entstandene Quartier „Hafen City „schauen.

Unsere Tour endet dann in 37m Höhe auf der Plaza der Elbphilharmonie mit einem Blick auf den Strom, unserer Elbe, welcher schon im 7. Jahrhundert den Menschen eine Perspektive gab.

Treffpunkt:   Nahe dem  Domplatz, Ecke Hofbräu Wirtshaus, Speersort, Tourende an der Elbphilharmonie, Platz der Deutschen Einheit 1

Termin:   Dienstag, 14. Mai / 13:00 Uhr    Stichwort im Betreff „Weltkulturerbe“

Dauer:   ca.  2,5  Stunden   

Anzahl:   max. 25 Personen

Kosten:   14 Euro  

Anmeldung:   E-Mail oder telefonisch bis zum  15. April

Anfahrt ÖPNV:   Mit der U1 bis Jungfernstieg, Fußweg ca. 10 Minuten, Mit der U3 bis Rathausmarkt, Fußweg ca. 10 Minuten
Parkplätze:   Umliegende Parkhäuser

Hinweis:   Nicht Rollstuhl- Rollator-gerecht. WC nur in den auf der Tour anzutreffenden Lokalen. Bewirtung auf eigene Kosten.
Wir werden eine Strecke von ca. 2 Kilometer fußläufig erkunden. Somit an Kleidung für möglich etwas schlechtere Wetter und festes Schuhwerk denken.

Ansprechpartner für und während des Events    Uwe Haberlandt

Besichtigung

Konzerthausführung in der Elbphilharmonie

Die Tour führt durch den ehemaligen Speicher A, auf dem die Elbphilharmonie erbaut worden ist. Weiter über die Plaza und den Foyers in das Herzstück, den Großen Saal.
Neben Details zur Entstehungsgeschichte, den Konzertsälen und der Akustik der Elbphilharmonie gibt dieser Rundgang auch Einblicke in die Abläufe des Konzertbetriebs.

Treffpunkt:   Die Hausführung startet vor der Konzertkasse im Erdgeschoss

Termin: Mittwoch, 29. Mai / 15:00 Uhr            Stichwort im Betreff   „Elphi“

Dauer:   ca. 90 Minuten

Anzahl:   max. 30 Personen

Kosten:   20 Euro

Anmeldung:   E-Mail oder telefonisch bis zum  26. April

Anfahrt ÖPNV:   U-Bahnhof Baumwall
Parkplätze:   Umliegende Parkhäuser

Hinweis:   NICHT barrierefrei also NICHT Rollstuhl- Rollator-gerecht. WC vorhanden aber nicht während der Führung nutzbar. Bewirtung nicht vorhanden
Die Führung findet ohne Pause statt.
Die Konzerthausführungen sind körperlich anstrengend, da einige Stockwerke über Treppen zurückgelegt werden müssen.
Alle Hausführungen enden auf der Plaza. Dort haben die Gäste die Möglichkeit, die Aussichtsplattform zu besichtigen, es wird kein separates Plaza-Ticket benötigt. Kleidung entsprechend dem Wetter wählen.

Foto-, Film- und Tonaufnahmen sind während der Hausführungen nicht gestattet.

Ansprechpartner für und während des Events    Karl Heinz Sellenschlo

Besichtigung und Ausstellung

Erlebnisausstellung Noctalis und Kalksteinhöhle

Es geht hinab in die Unterwelt Bad Segebergs.

Während im Winter zehntausende Fledermäuse hier ruhen, sind ab dem Frühjahr bis zum Herbst die Tore für Besucher*innen geöffnet. Gemeinsam mit Ihrem Guide gehen Sie die Stufen hinab in die 10°C kühle Höhle. Auf dem etwa 230 m langen Weg erfahren Sie in den kurzweiligen Führungen allerhand Wissenswertes zur Entdeckung, der Geologie, ihren tierischen Bewohnern und vielleicht entdecken Sie auch so manches fantastische Steinwesen. Auf vier dunklen Etagen erstrecken sich die aufwendigen Kulissen der Erlebnisausstellung Noctalis, welche sich nur mittels einer Taschenlampe erkunden lassen. Auf geht´s durch dunkle Höhlen und geheimnisvolle Wälder auf eine spannende Entdeckungsreise in die Welt der Fledermäuse. Man erfährt spielerisch über die faszinierenden und zuweilen kuriosen Fähigkeiten der Fledermaus. Herzstücke sind ein quirliger Schwarm Fledermäuse und die zahme Flughund-Dame Foxi, welche zwischen anderen exotischen Tieren der tropischen Nacht leben.

Treffpunkt:   Fledermaus-Zentrum GmbH, Oberbergstraße 27, 23795 Bad Segeberg

Termin:   Donnerstag, 13. Juni / 14:00 Uhr            Stichwort im Betreff   „Segeberg“

Dauer:   Höhlenbesuch ca. 30 Min., danach Besuch der Erlebnisausstellung Noctalis open end. 

Anzahl:   max. 30 Personen

Kosten:   15 Euro  als Kombiticket  

Anmeldung: E-Mail oder telefonisch bis zum 26. April 

Anfahrt ÖPNV:   Mit dem Bus 7550 von der U-Bahn Haltestelle Ochsenzoll bis Bad Segeberg ZOB, Fußweg bis Oberbergstraße ca. 15 Minuten.
PKW:   Für Navigationsgeräte bietet sich als Adresse „Am Kalkberg“ an, dort befindet sich eine begrenzte Anzahl von öffentlichen Parkplätzen.

Hinweis:    Achtung: die Höhle ist nicht barrierefrei, die Erlebnisausstellung ist barrierefrei. WC vorhanden. Bewirtung nicht vorhanden.
Für die Höhle raten wir Ihnen zu festem Schuhwerk und einer leichten Jacke. Die Höhle ist auch im Sommer 10 Grad kalt.

Ansprechpartner für und während des Events    Karl Heinz Sellenschlo

Besichtigung

Hamburger Hafenmuseum + Viermastbark Peking  

Besichtigung Hafenmuseum (Schaudepot) und Führung auf der Peking

Auf dem Gelände um den 50ier Schuppen kann man an Hand von originalen  Werk- und Fahrzeugen mit Hilfe einer Reihe ehrenamtlicher Zeitzeugen eine wichtige Periode der Hafengeschichte anschaulich erfahren, über die Zeit des Güterumschlags  vor Einführung der Container. Im ehemaligen Freihafen ragen gewaltige Kräne in den Himmel, stehen historische Güterwagen auf originalen Schienen  der Hafenbahn, liegen ein kohlebefeuerter Schwimmkran, der Stückgutfrachter Bleichen und weitere historische  Wasserfahrzeuge.

Das auffälligste und eindrucksvollste Großobjekt ist die über 100 Jahre alte Viermastbark Peking.

Treffpunkt:   Australiastraße 6, 20457 Hamburg ,  Kopfbau Schuppen 50A

Termine:   Donnerstag, 27. Juni / 10:30 Uhr - Stichwort „Peking 1“ und
Mittwoch, 17. Juli  / 13:30 Uhr  - Stichwort „Peking 2“  

Treffpunkt und Dauer:
Wir  treffen sich im sogenannten Schaudepot,  15 Personen verbleiben dort, 15 Personen gehen zur Führung auf die Peking.
Nach jeweils 60 Minuten wechseln die beiden Gruppen die Standorte.
Dauer der gesamten  Veranstaltung ca.150  Minuten – mit Fußweg und Wechsel.
Beim Wechsel der Gruppen am 17.07. ist mit einer kleinen zusätzlichen  Pause von. 15 Minuten  zu rechnen

Anzahl:   max. 30 Personen

Kosten:  15  Euro  

Anmeldung: bis zum 15. April mit dem o.g. Betreff je nach Termin 

Anfahrt ÖPNV: S-Bahn bis Bahnhof Veddel, Ausgang Nord, Bushaltestelle Veddel, Bus 256 bis Australiastraße / Hafenmuseum

Anfahrt PKW:   Über Versmannstraße – Elbbrücken.

Hinweis: WC vorhanden,  Bewirtung nicht. Festes Schuhwerk wird für die Peking-Führung empfohlen

Ansprechpartnerin für und während des Events:    Siegrun Voss

Ausflug

Literarische Hafenrundfahrt

Geschichten von Arbeitern und Schippern werden wiederentdeckt

Zu einer besonderen literarischen Hafenrundfahrt treffen wir uns auf der Barkasse.
Unter dem Thema „Trau nicht, trau nicht!  Er ist tückisch, der alte Strom“ hören wir Geschichten und Texte über unseren Strom die Elbe. Kaimauern und Kanäle werden plötzlich wiederentdeckt. Oft von Menschen, die den Hafen bisher nur vom Elbstrand kannten.

Wir nähern uns literarisch, mit Texten, die direkt oder indirekt, inhaltlich oder emotional mit dem Hafen zu tun haben.
Mit großer Fahrt und grober Arbeit, Wasser und Dreck. Weil wir den Hafen lieben, ist er für uns mehr als nur eine Location, die angesagt ist.
Der gute alte Elbstrom, der doch so beschaulich dahinfließt. Seit jeher haben Fischer, Seeleute und Dichter aber vor seinen Tücken gewarnt.

Aus der Fülle dieser Sachtexte und Märchen hören wir Träumerisches und Realistisches und was Menschen der Elbe zu Ihrem Nutzen und ihrem Schaden. Angetan haben.

Termin:    Mittwoch der 10. Juli 18:00  Uhr (Hafenrundfahrt) bitte unbedingt 1/4 Stunde vor Beginn da sein

Dauer:    ca.  2 ½  Stunden  

Treffpunkt:   Wir fahren mit dem Schiff der Barkassen Centrale Ehlers und  starten am Anleger Vorsetzen  -  Unten beim roten Feuerschiff.

Anzahl:  max.  60  Personen

Kosten:  27  Euro

Anmeldung:  per E-Mail oder telefonisch  schon bis zum Februar / Stichwort   Hafenrundfahrt

Anfahrt ÖPNV:  Mit der U3 bis Baumwall./ Dann 10 Min. Fußweg bis zum Treffpunkt 
Anfahrt PKW:   Kostenpflichtige Parkplätze an den Landungsbrücken, sowie in der Michel Garage vorhanden

Hinweis:  NICHT barrierefrei:  NICHT Rollstuhl- Rollator-gerecht. Der Einstieg auf die Barkasse ist ggf. etwas schwierig. Bei sehr schönem Wetter ist es möglich auch im offenen Teil der Barkasse zu sitzen und natürlich auch alles zu hören.

Ansprechpartner während des Events    Uwe Haberlandt

 

Besichtigung

Startschacht für die Tunnelbohrmaschine Hermine 

Bau des 1,2 Kilometer langen Fernwärmetunnels unter der Elbe

Hamburg bohrt einen dritten Elbtunnel, nicht für Fußgänger oder Autos sondern für die Energiewende.
Seit November 2023 bohrt sich Hermine, ein wirklich niedlicher Name für einen Koloss mit einem Gewicht von 670 Tonnen und einer ausgefahrenen Länge von ca. 280 Metern. In einer Tiefe von 30 Metern wird sich Hermine mit Ihrem Bohrkopf von 4,5 Metern Durchmesser durch Schichten von Mergel Ton und Sand bohren.

Neben dem für Wartung begehbaren Gang wird nach der Fertigstellung Platz für 2 Fernwärmeleitungen sein, durch die heißes Wasser vom Hafen aus in den Stadtteil Hamburg Bahrenfeld transportiert wird.

2025 soll diese Verbindung die Grundlage für die Abschaltung des Kraftwerk Wedel sein.

Wir bekommen die einmalige Möglichkeit nach einem kurzen Vortrag zum Gesamtprojekt, einer Einweisung und Ausstattung mit der erforderlichen Sicherheitskleidung / Schutzhelm) durch den Projektleiter in den Schacht zur Tunnelbohrmaschine in 2 Gruppen nacheinander über einen offenen Fahrstuhl zu gelangen.

Treffpunkt:  Direkt vor der Einfahrt zu den Containern der Bauleitung. Siehe Anfahrt

Termin:  Mittwoch, 24. Juli  /  13:00
Dauer:   ca.  90 Minuten
Anzahl:   max. 12 Personen
Kosten:   kostenfrei

Anmeldung:   E-Mail oder telefonisch bis zum  30. April - Stichwort im Betreff  „Hermine

Anfahrt ÖPNV:   Ab Landungsbrücken/ Brücke 3 mit der Fähre 62 bis Bubendey-Ufer.
Diese Haltestelle ist eine Bedarfs-Haltestelle, unbedingt die Klingel benutzen, sonst hält die Fähre nicht.
Danach ca. 300 Meter Fußweg bis zur Baustelle auf der rechten Seite
Anfahrt: PKW:   Durch den Elbtunnel Richtung Süden, dann die Abfahrt Waltershof, dann rechts abbiegen in die Dradenaustraße.
Das Ziel liegt nach ca. 3,5 Kilometern auf der linken Seite. Parkmöglichkeiten sind nur sehr begrenzt vorhanden.

Hinweis:   Diese Veranstaltung ist nur für Mitglieder ohne Einschränkungen wie Gehbehinderungen und Angst vor Höhen, bzw. Tiefe gedacht und geeignet.
Es steht eine Dixi-Toilette zur Verfügung.

Das Tragen von Sicherheitsschuhen ist zwingend erforderlich. Wer nicht über Sicherheitsschuhe verfügt, unbedingt die Schuhgröße angeben.

Ansprechpartner für und während des Events    Uwe Haberlandt

Vergangene Veranstaltungen

Vortrag - Beratung

Mobil im Alter

Die Seniorenbeauftragten der Polizei Hamburg, Jörg Naused + Elke Ewald informieren auf dieser Veranstaltung mit  ihren ehrenamtlichen Mitarbeitern  Hiltrud und Wilfried (2 Handpuppen) wie Sie als lebensältere Menschen solange wie möglich mobil sein können. Dabei spielt es keine Rolle ob Sie zu Fuß, per Rad oder per Auto unterwegs sind. Wichtig ist nur, sicher ans Ziel zu kommen.

Weitere Themen sind:
Neue Technik im Auto, richtig bremsen-leicht gemacht. Wie steht es um den Führerschein?
Ist die Fahrerlaubnis noch gültig? Und wofür genau? Wie weit kann ich gehen?

Die Seniorenbeauftragten der Polizei möchten bei den Veranstaltungen mit den Besuchern ins Gespräch kommen. Ziel ist: Ihre selbstbestimmte  Mobilität so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Herr Naused möchte Sie sensibilisieren ihre eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten selbst richtig einzuschätzen und, falls erforderlich, auch gemeinsam über Alternativen zum Autofahren nachdenken und Lösungen erarbeiten.
Herr Naused möchte Sie mit ihrer Sorge, die Mobilität im Alter zu verlieren, nicht allein lassen

Besichtigung

Hamburger Staatsoper

Haben Sie sich schon immer gefragt, was eigentlich tagsüber so in einem Opernhaus passiert?
Wie es sich anfühlt, auf der Bühne zu stehen?

Dann laden wir Sie herzlich ein, die Staatsoper bei einer Besichtigung aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Erfahren Sie alles über die Abläufe am Theater, die Arbeit hinter den Kulissen und die traditionsreiche Geschichte der Hamburgischen Staatsoper.
Wussten Sie, dass sich Händel, bevor seine erste Oper „Almira“ in Hamburg uraufgeführt wurde, auf dem Gänsemarkt duellieren musste und Gustav Mahler nach der von ihm dirigierten Vorstellung von der Polizei nach Hause eskortiert wurde?
Dies und weitere interessante Anekdoten zur Geschichte und Gegenwart des Hauses an der Dammtorstraße erfahren Sie bei einer öffentlichen Führung. Entdecken Sie, wo die Proben für die Vorstellungen stattfinden, werfen Sie einen Blick in die Schneiderei- oder Maskenwerkstatt und finden Sie heraus, wohin die schönen allabendlich genutzten Requisiten nach der Vorstellung verschwinden.

Außerdem können Sie den einzigartigen Blick in den Zuschauerraum von der Bühne aus genießen, den sonst nur unsere Sänger und Tänzer erleben.

Besichtigung

Textilmuseum Neumünster

Seit fast 1500 Jahren wird in Neumünster Tuch gewebt.

Die Ausstellung spinnt den Erzählfaden anhand der technischen Entwicklung der Textilherstellung und verwebt ihn mit der Geschichte von Flecken und Stadt Neumünster.
Gezeigt wird die Geschichte der Tuchherstellung von Hand ab der Zeit 8000 v. Chr. bis in die heutige Zeit mit moderne Textilmaschinen.

Besichtigung

Millerntour  -  Museum 1910.V.FC St. Pauli

Exklusive Stadionführung beim Hamburger FC St. Pauli

Zu dieser doch besonderen Führung, hier einige Inhalte:

  • -Wir erfahren historisches zu Verein und Stadtteil.
  • -Daten und Fakten zum Millerntor-Stadion/Baugeschichte.
  • -Abläufe und Rituale am Heimspieltag/Spieltagorganisation.
  • -Arbeit bei einem Bundesligaverein-Mannschaft und Trainer.
  • -Stadiontechnik, Geschäftsstelle, Presse/TV/Vermarktung.
  • -Gesellschaftliche Bedeutung und soziale Verantwortung.
  • -Kulturelle, soziale und politische Initiativen von Verein/Fans.
  • -Strukturen und Organisation des Vereins und der Fanszene.
  • -Geschichten, Anekdoten/unterhaltsames um den FC St. Pauli

Selbstverständlich besuchen wir das Vereinsmuseum, die Hauptfassade und den Stadionvorplatz, den Spielerbereich mit Heimkabine und Spielertunnel, den Stadion Innenraum, die VIP-Bereiche (Ballsäle und Logen) Pressearbeitsplätze mit dem Raum für die Pressekonferenz, die Tribünen-Südkurve (Fankurve Ultras), Haupttribüne (VIP-Plätze) sowie die Nordkurve (Gästebereich)

Besichtigung

Elektrizitätswerk Lauenburg

Eine Besichtigung, die jeden Kraftwerker und Technikfreaks das Herz höherschlagen lässt.
Wir bieten die Besichtigung des Wasser- und Dieselmotorenkraftwerk in Lauenburg aus den 1920er Jahren an. Die Führung macht Herr Schnürer, ein ehemaliger Kollege aus dem Kernkraftwerk Krümmel.

„Im Zuge der fortschreitenden Elektrifizierung wuchs in Lauenburg der Wunsch, die Stadt an die Stromversorgung anzuschließen. So übernahm die Stadt Lauenburg im Jahre 1921 die ehemalige Palmmühle an der Palmschleuse. Das Gebäude wurde mit einem Wasserturbinensatz mit der Leistung von 70 kW ausgestattet, um das überschüssige Wasser des Elbe-Lübeck-Kanals bei einem Höhenunterschied von 3 m zur Erzeugung von Strom zu nutzen. 1926 wurde das E-Werk durch eine Maschinenhalle mit drei Maschinensätzen - je einen Dieselmotor mit Generator - erweitert. Die von der Gasmotorenfabrik Deutz hergestellten Maschinen hatten eine Leistung von 150, 200 und 300 PS und erzeugten Drehstrom mit einer Spannung von 3000 Volt. 1936 wurde ein zusätzlicher Motor mit 345 PS und ein mit Kohle gespeister Gasgenerator installiert, der zwei Motoren versorgte.

Das bestehende Gebäude wurde angebaut. 1985 wurde das - nach heutigen Maßstäben umweltfreundliche - Elektrizitätswerk wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit außer Betrieb gestellt.

Seit 2010 wird das E-Werk durch die AWO und ehrenamtliche Helfer zu neuem Leben erweckt.“
(Textquelle: Elektrizitätswerk Lauenburg)

Besichtigung

Möller Technicon

Das Wedeler Elbufer und seine Geschichte

Die Techniksammlung des Stadtmuseums Wedel, das Möller-Technicon, zeigt die Industriegeschichte der Stadt Wedel ab 1830. Als bedeutender Industriestandort in Norddeutschland war und ist Wedel Sitz einer ganzen Reihe bedeutender Firmen. Zu ihnen gehörten die AEG und Telefunken sowie den Optischen Werken J.D. Möller und dem Kraftwerk Schulau.

Das Ziel ist, Wedeler Industriebetriebe und das damalige Arbeitsleben als Aspekt der Stadtgeschichte darzustellen.

Durch das Angebot, verschiedene technische Geräte selbst zu betreiben und die Durchführung von Experimenten, wird der Besuch des Technicons für Technikinteressierte und Nostalgiker zu einem ganz besonderen Erlebnis.

 

Besichtigung

Internationaler Seegerichtshof Hamburg (ISGH)

International Tribunal for the Law of the Sea (ITLOS)

„Der Internationale Seegerichtshof (ITLOS) ist eine unabhängige Justizbehörde, die durch das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen von 1982 gegründet wurde. Es ist zuständig für alle Streitigkeiten über die Auslegung oder Anwendung des Übereinkommens sowie für alle Angelegenheiten, die ausdrücklich in anderen Vereinbarungen vorgesehen sind, die dem Schiedsgericht die Zuständigkeit übertragen. Streitigkeiten im Zusammenhang mit dem Übereinkommen können die Abgrenzung von Meereszonen, die Schifffahrt, die Erhaltung und Bewirtschaftung der lebenden Ressourcen des Meeres, den Schutz und die Erhaltung der Meeresumwelt sowie die wissenschaftliche Meeresforschung betreffen.“

ITLOS  In einer Präsentation wird uns die Funktion, die Geschichte, die Organisation und deren Arbeit vorgestellt. Danach findet ein Rundgang durch das Gebäude statt.

 

Besichtigung

Kunsthalle Hamburg

Sonderausstellung „Caspar David Friedrich“ Kunst für eine neue Zeit
--   sowie natürlich alle weiteren Gemälde und Skulpturen innerhalb des Hauses    ---

Anlässlich des 250. Geburtstags von Caspar David Friedrich (1774-1840) präsentiert die Hamburger Kunsthalle diese Jubiläumsausstellung.
Sie bietet die umfangreichste Werkschau des bedeutendsten Künstlers der deutschen Romanik seit vielen Jahren.

In einer nur für uns organisierten exklusiven Führung werden Sie diese Ausstellung genießen können. Diese ausgerichtete Friedrich-Retrospektive mit über 50 Gemälden, darunter zahlreiche ikonische Schlüsselwerke und rund 90 Zeichnungen sowie ausgewählte Arbeiten seiner Künstlerfreunde sind in dieser Form einmalig.

Zentrales Thema ist das neuartige Verhältnis von Menschen und Natur in seinen Landschaftsdarstellungen. Er setzte damit im 19. Jahrhundert wesentliche Impulse um die Gattung der Landschaft zur >> Kunst für eine neue Zeit<< zu machen.

 

Vortrag

Polizei Hamburg

Kriminalprävention/Enkelkinder Trick/Internetbetrug/Einbruchsschutz u.a. Themen

Bei dieser Veranstaltung geht es um Kriminalpräventionen, die Bürger auf kriminelle Phänomene verschiedenster Art hinzuweisen. Trickbetrüger, die oft in perfider Art und Weise das Vertrauen von Senioren erschleichen und dann darauf aufbauend um ihr Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände erleichtern. Hilfsbereitschaft, Gutgläubigkeit oder altersbedingte Unsicherheit erleichtern den Tätern ihr Vorgehen.

Für viele Senioren, aber auch jüngere Personen ist die eigene Wohnung der sicherste Zufluchtsort. Die Wohnungstür als Schutz vor der Außenwelt. Aber plötzlich steht eine Person eben vor dieser Tür. Die Maschen der Täter sind vielfältig. Den Glas-Wasser Trick, den Stromableser Trick, den Zettel Trick, oder den Amtsträger Trick. Ziel ist grundsätzlich, in die aufgesuchten Wohnungen hineingelassen zu werden.

Eine weitere besondere Weise des Betrugs ist der Enkelkinder Trick, der in dieser Veranstaltung besonders beleuchtet wird.

Zwei Vorträge a 45 Minuten mit anschließender Möglichkeit Fragen zu diesen Themen zu stellen, beenden diesen Bereich.

Einen Bericht von Uwe Haberland über diesen interessanten Vortrag finden sie auf der Seite Informationen - Aktuelles oder mit einem Klick  hier

 

Besichtigung

St. Jacobi Kirche

Arp Schnitger Orgel und Kirchenführung

Eine besondere Führung bieten wir heute in der Hauptkirche St. Jacobi in Hamburg an.
Ihre erste Erwähnung war im Jahr 1255. Sie entwickelte sich von einer kleinen Kapelle zu einer unserer 5 Hauptkirchen in Hamburg. In der napoleonischen Zeit wurde sie alsPferdestall missbraucht.

Die ausgelagerten Kunstschätze und die Orgel überstanden den 2. Weltkrieg unbeschadet. Die komplett zerstörte Kirche wurde bis zum Jahr 1962 wiederaufgebaut.

Der Kantor und Organist wird uns die bauliche und klanglichen Besonderheiten eine der berühmten Arp-Schnitger Orgel in einem Vortrag näherbringen. Er wird uns auch den Klangumfang in einem Orgel-Konzert vorführen. Anschließend haben wir die Gelegenheit, die Orgel aus nächster Nähe zu sehen.

In der anschließenden Kirchenführung entdecken wir die Kunstschätze in dieser Kirche, wie z. B. den Lukas Altar des Maleramtes von 1499.

 

Besichtigung 

Deutsches Klimarechenzentrum

Das DKRZ ermöglicht hochklassige Klimaforschung, informiert die Öffentlichkeit, Medien, Politiker und Fachleute auch über seine Dienste und neueren Ergebnisse der Klimaforschung.

Im Gegensatz zur Wettervorhersage des Deutscher Wetterdienst, bei der man umfangreiche Beobachtungsdaten als Startwerte benötigt, müssen für Langfristsimulationen des Klimas die Randbedingungen sowie auch die vielen Prozesse in - und Wechselwirkungen zwischen - der Atmosphäre, dem Ozean, dem Eis und dem Land berücksichtigt werden.

Klimaforschung ist in erster Linie Grundlagenforschung. Ziel ist es, die statistischen Eigenschaften des Wetters zu verstehen und über längere Zeiträume hinweg möglichst realitätsnah berechnen zu können. Die verschiedenen Teilsysteme weisen jedoch stark variierende Zeitskalen auf. Daher ist es nicht möglich, alle wichtigen Komponenten des Klimasystems gleichzeitig in ein umfassendes Modell zu integrieren. Es muss eine Hierarchie von Modellen entwickelt werden, welche die verschiedenen Zeitskalen und Kombinationen von Teilsystemen berücksichtigen.

Bei dem Besuch am DKRZ wird uns die Klimasimulation nähergebracht und die dafür benötigten Hochleistungsrechner-systeme, die wir im Anschluss besichtigen werden.

Besichtigung

Tiefbunker Berliner Tordamm

Feuersturm über Hamburg

Der Verein “unter Hamburg“ ermöglicht es uns eine Führung durch einen 1940 erbauten, dreigeschossigen Rundbunker aus der Zeit des zweiten Weltkrieges zu erleben.

Der Rundbunker ist komplett unterirdisch angelegt und galt damit als bombensicher.

Während der Feuersturm-Nachtüberlebten ca. 800 Menschen in ihm den großen Luftangriff auf die südlichen Stadtteile.

Das kreisrunde Bauwerk mit einem Durchmesser von20 Metern liegt nur einen Meter unterhalb der Erdoberfläche, reicht allerdings drei Etagen (10,5m) tief in den Hamburger Untergrund. Auf Grund seiner massiven Bauweise (2 Meter dicke Außenwände und eine 1,5 Meter dicke Abschlussdecke) galt dieser als bombensicher und durfte auch als Bunker bezeichnet werden.

 

Event

Museum am Rothenbaum (Markk)

Nach so langer Pause möchten wir Sie nun in eine Welt ohne schlechte Nachrichten entführen

Zu unserem diesjährigen Event sind alle Mitglieder vom Verein herzlich eingeladen. Exklusiv für unseren Verein bieten wir Ihnen im Museum am Rotherbaum (MARKK) einen Abend mit fröhlicher Geselligkeit und hochkarätigem, aber ungezwungenem Kulturangebot.

Für das leibliche Wohl wird auf thematisch passende Art gesorgt.

Wir tauchen ein in die facettenreichen Räume des Museums und lassen uns die Kulturen und Epochen unserer eigenen Geschichte und die Fremder, in kurzen Führungen, erklären. Wir bekommen Einblicke, die uns staunen lassen. Nur für uns hat die Museumsleitung

Folgende thematische Führungen in ungezwungener Folge organisiert:

Benin - Geraubte Geschichte
Die Benin Bronzen, derzeit sehr aktuell durch die umstrittene Rückgabe an Nigeria.  Verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck zur künstlerischen Kraft dieser spektakulären Skulpturen und zu ihrem geschichtlichen Hintergrund. 

Ein Hauch von Ewigkeit - Die Kultur des Alten Ägypten
Wir werden mehr über die Alltagswelt in Erfahrung bringen und ein wenig mehr deren Alltag verstehen lernen.

Uri Korea - Ruhe in Beschleunigung
In diesem Bereich bekommen wir einen Einblick in den koreanischen Alltag und seine Geschichte und wie sie heute leben und wohnen, und wie sich ihr Leben in sehr kurzer Zeit vom traditionellen in die Moderne verändert hat.

Hey Hamburg - kennst Du Duala Manga Bell?
In dieser Ausstellung werden uns Namen begegnen, die wir in Hamburg als Straßennamen finden. Es geht um König Du Duala Manga Bell aus Kamerun, der mit gierigen Hamburger Kaufleuten Geschäfte und Verträge gemacht hat, was sein Volk bitter bereuen sollte.

Wasser Botschaften - Water Messages mehr Achtung für das Wasser
Hier werden uns Gemeinschaften vorgestellt, die erfahrungsbasierte Kenntnisse haben und über überliefertes Wissen zum Schutz von Gewässern verfügen. Denn Wasser betrifft uns alle, besonders in der heutigen Zeit.

 

 

Besichtigung 

Studio Hamburg

Wie entsteht eine Filmproduktion

Jeder kennt die Serien im Fernsehen, Rote Rosen, Großstadtrevier, Die Kanzlei uvm.
Die Führung soll uns Einblicke in den Studiobetrieb geben.

Es geht durch die Studios und Sets, in denen nicht gedreht wird.
Vielleicht erkennen wir die eine oder andere Kulisse einer Serie wieder.

Im Studio Hamburg werden auch Filme synchronisiert oder sie sichern und restaurieren wertvolle alte Filmschätze.

Besichtigung

Wempe Uhren Museum 

Auf 50 Quadratmetern werden über 735 Exponate ausgestellt. Diese zeigen die Firmengeschichte in vierter Generation des Unternehmens. Zusammengetragen von Firmeninhaber Herrn Wempe.

Es sind wahre Schätze, die in 14 Glasvitrinen präsentiert werden:
kunstvoller Art-déco-Schmuck, historische Fliegeruhren, Wempe Schiffschronometer, eine Diamantwaage aus dem Jahr 1830.

Näher gebracht werden sie uns durch einen Uhrmacher aus Leidenschaft.

 

Besichtigung 

Hamburger Zaubermuseum "Bellachini"

Bedauerlicherweise musste die zweite Vorstellung vom Hamburger Zaubermuseum "Bellachini" krankheitshalber entfallen. Diese wird jetzt im September nachgeholt. Da nicht alle damals angemeldeten Besucher teilnehmen können, können wir jetzt noch  10   Plätze neu anbieten.

Zu entdecken gibt es historische Zauberbücher, Requisiten, Spielzeug und Plakate der namhaften Magier und wir erleben auch eine Zaubervorführung life.

Das Zaubermuseum Bellachini soll diese Kunst den Menschen näherbringen. Der Zauberkünstler Wittus Witt hat zunächst Kunst studiert, doch die Zauberkunst war stärker, sie ließ ihn nicht los. Die Besucher tauchen nicht nur in die Geschichte ein und lernen berühmte Zauberer kennen, sie erfahren auch, wie das eine oder andere Kunststück funktioniert. Den Trick zu kennen ist eine Sache, aber ihn zu präsentieren, dazu braucht es jahrelange Übung, das Zaubern ist alles andere als einfach. Neben den rund 200 Exponaten der ständigen Ausstellung ist auch der Requisitenkoffer des berühmten Bellachini, nach denen das Museum benannt ist. Als besonderen Clou können die Besucher Tricks auch selbst ausprobieren.
Anschließend verwandelt sich das Museum Bellachini in einen Zauber-Salon. Dann lässt Wittus Witt die ausgestellten Exponate lebendig werden und verzaubert sein Publikum mit Charm, Intelligenz und Witz, so wie er es schon Hunderte von Male im Fernsehen und auf internationalen Bühnen gezeigt hat. Jetzt können wir die Zauberei, unter Einbeziehung des Publikums, unmittelbar und hautnah vor unseren Augen erleben.

Nähere Infos im Internet unter:  https://hamburger-zaubermuseum.com/Willkommen.html

Besichtigung

Lufthansa Technik

Wir freuen uns für Sie eine ganz besondere Veranstaltung organisieren zu können.
Eine exklusive Führung bei der Lufthansa Technik, die nur einmalig stattfinden wird und dementsprechend nur für Mitglieder und nicht für Gäste des Seniorenvereins ausgerichtet wird. Je Anmeldung gibt es nur einen Platz für die Veranstaltung.

Die Gruppengröße wurde auf 15 Teilnehmer durch die Lufthansa Technik begrenzt. Auf Grund der zu erwartenden hohen Anmeldezahlen werden die Teilnehmer kurzfristig informiert. Absagen werden in diesem besonderen Fall nicht geschrieben um den großen Arbeitsaufwand dafür zu minimieren. Wir hoffen auf Ihr Verständnis für diese Vorgehensweise.

Die Lufthansa Technik AG ist ein Anbieter für Instandhaltungs-, Wartungs- und Überholungsdienstleistungen von Flugzeugen mit 50 Standorten weltweit.
Mit aktuell über 8.000 Mitarbeitern am Standort Hamburg ist es eines der wichtigsten Unternehmen für unsere Stadt. Nachdem der Sicherheitscheck durchlaufen ist, werden wir erste Blicke in einige der Werkshallen werfen und sehen, wie dort an den Flugzeugen gearbeitet wird.

Wir lernen etwas über den Unterschied zwischen Turbine und Triebwerk und bekommen das beeindruckende Modell in der Eingangshalle des Besucherzentrums erklärt.

Mit der fachkundigen Begleitung des Besucherdienstes erhalten wir spannende Daten und Fakten zur Flugzeugwartung, den Prozessen und zum Unternehmen allgemein. Besonders eindrucksvoll werden die Ausstattung von Luxus-Flugzeugen für den Privatbesitz im VIP  Center sein. Dieser Bereich ist aber bedauerlicherweise aus Sicherheitsgründen nicht immer ein Teil der Führung. Lufthansa Technik versucht, alles möglich zu machen, was der VIP-Kunde sich wünscht.

Eine individuell ausgestattete Luxusmaschine verschlingt dann aber auch mehr als das Doppelte an Arbeitsstunden, als die komplette Wartung eines A380 dauern würde.

Rundgang

Klein Jerusalem - Zentrum jüdischen Lebens in der Hansestadt

Mit einem Spaziergang durch das jüdische Hamburg soll an die Menschen erinnert werden, welche zur Zeit des 2. Weltkriegs mit Mut und unter Einsatz ihres Lebens um die Menschlichkeit und Gerechtigkeit in einem Land gekämpft haben, welches schon seit langem zu ihrer Heimat geworden war. Sei über 400 Jahren sind Jüdinnen und Juden ein Teil der Hamburger Geschichte. Wer aufmerksam durch Hamburg läuft, entdeckt sie, Relikte vergangener Zeiten. Treffpunkt ist an der Talmud Tora Schule. Weiter gehen wir zur ehemaligen Synagoge am Bornplatz. Heute Joseph-Carlebach-Platz und diente lange als Hauptsynagoge. Nur wenige Meter entfernt stehen wir an Gebäuden der Uni Hamburg. Eine Gedenktafel erinnert daran.

 

 

Besichtigung

Gefängnismuseum Glasmoor (März 2023)

 Justizvollzug in Vergangenheit und Gegenwart. Ein Rundgang durch die Geschichte des Hamburger Vollzuges

 Das einzigartige Gefängnismuseum des Justizvollzuges befindet sich im denkmalgeschützten ehemaligen Beamtenhaus der Justizvollzugsanstalt Glasmoor. Auf einer Fläche von 180m² spüren Sie förmlich die Geschichte des Justizvollzuges. Das Museum zeigt das Leben hinter Gittern.

Erfahren Sie die Geschichte hautnah. Sie sehen unter anderem Ausstellungsstücke sowie Kuriositäten zum Thema Drogen und Sicherheit. Von den Gefangenen selbst hergestellte Gegenstände wie Haschpfeifen, Tätowiergeräte und Waffen aus Alltagsgegenständen werden gezeigt. Ebenso eine Sammlung der unterschiedlichsten Hand- und Fußfesseln. Das Gefängnismuseum ist ein Ort zum Nachdenken und macht Justizvollzug anschaulich, verständlich und vor allem spürbar.

Der Museumsleiter Herr Neuenhüsges steht uns die gesamte Zeit für Fragen zur Verfügung.

 

Führung

Stadtführung „unterm Hafen“ - ein Geheimtipp (Mai 2023)

Auf Spurensuche durch die letzten Jahrhunderte:
Entlang der Elbe mit dem Startpunkt an der U-Bahn Haltestelle Baumwall geht es zu verschiedensten Besichtigungspunkten, wie Bunker dem Sieleinstieg, besser bekannt als das Ankleidezimmer des Kaisers und dem Alten Elbtunnel und endet an den Landungsbrücken.

Auf der 2,5-stündigen Tour werden wir die Elbe entlang laufen um verborgene, alte und vielleicht auch nicht so repräsentative Orte kennenzulernen, welche die Entwicklung der Hansestadt maßgeblich geprägt haben. Beginnen werden wir am Sieleinstieg in die Kanalisation, besser auch bekannt als das „Ankleidezimmer des Kaisers“, welches den Beginn einer neuen Zeitepoche eingeläutet hat. Auch die Zeit um den zweiten Weltkrieg hat das Bild des Hafens verändert. Relikte aus dieser Zeit sind auch heute noch sichtbar. Wir werden diese suchen und verstehen, warum der Hamburger Hafen Anlass für unzählige Bombenangriffe war.

Der Alte Elbtunnel, sowie ein Tiefbunker gehören ebenso zur Besichtigungstour, wie auch die kompetente und für uns zuständige Gruppenleitung mit den Erfahrungen aus Ihrem Beruf als Architektin und ehemalige Mitarbeiterin des Denkmalschutzes.

Belohnt werden wir zum Abschluss mit dem atemberaubenden Blick von der anderen Elbseite auf die Silhouette von Hamburg. Hier endet die Tour „unterm Hafen«.

 

Besichtigung 

Deutscher Wetterdienst Hamburg (April 2023)

Wissenswertes über das Wetter und die Erstellung von Wettervorhersagen

Der Deutsche Wetterdienst ist für ganz Deutschland zuständig. Ist Mitglied im weltumspannenden Beobachtungsnetz der Weltorganisation für Metrologie. Der DWD sammelt rund um die Uhr metrologische Daten über eines der weltweit dichtesten Netze von Messstationen in diesem Land. Die Metrologen erstellen aus den Wetterdaten mit einen Supercomputer Prognosen für die nächsten 24 Stunden. Warnen, wenn z. B. Unwetter nahen oder wenn mit Starkregen, Schnee, Böen oder Glätte zu rechnen ist. Für die Schifffahrt werden hier Seewettervorhersagen erstellt. Eine weitere Aufgabe ist die Erforschung des Klimawandels mit seinen daraus entstehenden Folgen für unser Land.

In einem Vortrag zu Beginn erfahren wir, welcher Aufwand hinter einer Wettervorhersage steckt. Ein Besuch der Wetterwarte findet im Anschluss statt. Danach kann, wer möchte noch auf die Plattform des DWD steigen und die Aussicht auf den Hafen und die Stadt genießen.

 

Besichtigung

Flughafen Hamburg (Februar/März 2023) 

Bei dieser Maxi -Tour erleben Sie die Modellschau und die Vorfeld-Rundfahrt in Kombination. In der Modellschau werden das Flughafengelände und die Abläufe des Flugbetriebs unterhaltsam erklärt. Als Höhepunkt starten und landen Flugzeugmodelle wie von Zauberhand. Bei der Vorfeld-Rundfahrt kommen Sie den Flugzeugen ganz nah und erleben die Abfertigung. Gepäck wird ein- und ausgeladen, das Flugzeug betankt und mit Speisen und Getränken versorgt.

Zu sehen und zu bestaunen gibt es mehr als genug - fachkundig erklärt für Groß und Klein.

 

Besichtigung 

Maler- und Lackierer- Museum (Februar 2023)

In einem über 400 Jahre alten Fachwerkhaus mit Glockenturm, befindet sich das Maler Museum in Billwerder. In verschiedenen Räumen und Sälen werden dem Besucher die Historie des Maler-Handwerks aufgezeigt, anhand von Urkunden, Requisiten der Maler-Zunft, Gesellenladen und viele anderen Dingen mehr.

Dem Besucher werden die verschieden gestalteten Wände und Decken in Erstaunen versetzen, was mit Malkunst erreicht werden kann. Die gemalten Stoffdrapierungen, Girlanden, Bandschleifen oder Zierleisten in den Kassettenfelder der Wände, sehen zum Anfassen echt aus und es ist doch nur eine glatte Fläche. Vergolden, Kulissenwände bemalen, Tapetenherstellung, Sakrale Kunst und Restaurationen, fertigen von Schablonen sind nur einige der Fähigkeiten, welche Maler können müssen. In der Tenne der Scheune sind künstlerisch gestaltete Kutschen zu sehen.

In den ehemaligen Stallungen werden einzelne Themen des Handwerks näher dargestellt. Zum Museum gehören auch noch ein Barockgarten und die Remise.

Vortrag

Energiekrise, Energiewende, wie geht es weiter? (Dezember 2022)

Für diesen hochkarätigen Vortrag haben wir Prof. Dr.-Ing. Hans Schäfers von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) gewinnen können. Professor Schäfers forscht und lehrt am „Competence Center für erneuerbare Energien und Energieeffizienz“ (CC4E) in Bergedorf.

Noch vor weniger als einem Jahr haben wir uns nicht im Traum vorstellen können, was jetzt unsere neue Wirklichkeit ist. Ungeahnte und unabsehbare Verwerfungen und Herausforderungen kommen jetzt auf jeden Einzelnen, auf die Gesellschaft und auf die Politik zu.

Die Sicherstellung der Energieversorgung, die Milderung der wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Energiekrise fordert unser Gemeinwesen gleichzeitig an mehreren Fronten heraus. Der Klimawandel rückt zwar in der öffentlichen Wahrnehmung etwas in den Hintergrund, ist ja aber nicht weg.

In dieser angespannten Situation fanden wir es interessant und wichtig eine Stimme aus der angewandten Wissenschaft zu hören, wie es mit der Energiekrise und der Energiewende weitergehen kann und welche Herausforderungen und welche Optionen die Gesellschaft und jeder Einzelne hat.

 

Besichtigung 

Museum der Illusionen (November 2022)

Willkommen in der Welt voller Täuschungen und Fantasie, dort wo die Welt ein bisschen anders tickt.
Das Museum der Illusionen setzt auf Aktivität, Erleben, Anfassen und Ausprobieren. Im Museum trifft man auf Bilder, Installationen und Räume, die Ihre Welt Kopf stehen lassen.
Man kann Menschen beim Schrumpfen oder Wachsen zusehen, man sieht den Kopf auf dem Servierteller, die Stuhlillusion oder den verkehrten Raum.

Webseite: Home - Museum of Illusions (museumderillusionen.de)

Rundgang

Den Kiezverbrechern in St. Pauli auf der Spur

Mit einem pensionierten Sankt Paulianer „Bullen“, der dort Undercover ermittelte, geht es zu den Wirkungsstätten von z.B. Fritz Honka, dem Frauenmörder, oder der „Engelmacherin“ Elisabeth Wiese und anderen Ganoven mit ihren kriminellen Karrieren und deren Wirkungsstätten auf St. Pauli.  Auch erfährt man noch viele nicht bekannte pikante Details über die Täter. Anekdoten aus der Zeit seiner Tätigkeit als Zivilbeamter lockern die Führung auf.

Auch wer St. Pauli schon meint zu kennen, lernt den Stadtteil bei dieser Führung neu oder besser kennen. Zum Beispiel, warum keine Glasflaschen mit auf den Kiez genommen werden dürfen oder was das „Gefahrengebiet“ auf der Reeperbahn bedeutet.

Zur Halbzeit besuchen Sie die Kneipe „Goldener Handschuh“, bekannt auch als Honka Stube. Hier nehmen wir, während einer kurzen Pause, einen „Kurzen“ zu uns, um für den zweiten Teil der Führung gewappnet zu sein.

Webseite: Kriminaltour (werksfuehrung.de)