Zukünftig Veranstaltungen

Ausflug

Literarische Hafenrundfahrt

Geschichten von Arbeitern und Schippern werden wiederentdeckt

Zu einer besonderen literarischen Hafenrundfahrt treffen wir uns auf der Barkasse.
Unter dem Thema „Trau nicht, trau nicht!  Er ist tückisch, der alte Strom“ hören wir Geschichten und Texte über unseren Strom die Elbe. Kaimauern und Kanäle werden plötzlich wiederentdeckt. Oft von Menschen, die den Hafen bisher nur vom Elbstrand kannten.

Wir nähern uns literarisch, mit Texten, die direkt oder indirekt, inhaltlich oder emotional mit dem Hafen zu tun haben.
Mit großer Fahrt und grober Arbeit, Wasser und Dreck. Weil wir den Hafen lieben, ist er für uns mehr als nur eine Location, die angesagt ist.
Der gute alte Elbstrom, der doch so beschaulich dahinfließt. Seit jeher haben Fischer, Seeleute und Dichter aber vor seinen Tücken gewarnt.

Aus der Fülle dieser Sachtexte und Märchen hören wir Träumerisches und Realistisches und was Menschen der Elbe zu Ihrem Nutzen und ihrem Schaden. Angetan haben.

Termin:    Mittwoch der 10. Juli 18:00  Uhr (Hafenrundfahrt) bitte unbedingt 1/4 Stunde vor Beginn da sein

Dauer:    ca.  2 ½  Stunden  

Treffpunkt:   Wir fahren mit dem Schiff der Barkassen Centrale Ehlers und  starten am Anleger Vorsetzen  -  Unten beim roten Feuerschiff.

Anzahl:  max.  60  Personen

Kosten:  27  Euro

Anmeldung:  per E-Mail oder telefonisch  schon bis zum Februar / Stichwort   Hafenrundfahrt

Anfahrt ÖPNV:  Mit der U3 bis Baumwall./ Dann 10 Min. Fußweg bis zum Treffpunkt 
Anfahrt PKW:   Kostenpflichtige Parkplätze an den Landungsbrücken, sowie in der Michel Garage vorhanden

Hinweis:  NICHT barrierefrei:  NICHT Rollstuhl- Rollator-gerecht. Der Einstieg auf die Barkasse ist ggf. etwas schwierig. Bei sehr schönem Wetter ist es möglich auch im offenen Teil der Barkasse zu sitzen und natürlich auch alles zu hören.

Ansprechpartner während des Events    Uwe Haberlandt

 

Vortrag - Beratung

Mobil im Alter

Die Seniorenbeauftragten der Polizei Hamburg, Jörg Naused + Elke Ewald informieren auf dieser Veranstaltung mit  ihren ehrenamtlichen Mitarbeitern  Hiltrud und Wilfried (2 Handpuppen) wie Sie als lebensältere Menschen solange wie möglich mobil sein können. Dabei spielt es keine Rolle ob Sie zu Fuß, per Rad oder per Auto unterwegs sind. Wichtig ist nur, sicher ans Ziel zu kommen.

Weitere Themen sind:
Neue Technik im Auto, richtig bremsen-leicht gemacht. Wie steht es um den Führerschein?
Ist die Fahrerlaubnis noch gültig? Und wofür genau? Wie weit kann ich gehen?

Die Seniorenbeauftragten der Polizei möchten bei den Veranstaltungen mit den Besuchern ins Gespräch kommen. Ziel ist: Ihre selbstbestimmte  Mobilität so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Herr Naused möchte Sie sensibilisieren ihre eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten selbst richtig einzuschätzen und, falls erforderlich, auch gemeinsam über Alternativen zum Autofahren nachdenken und Lösungen erarbeiten.
Herr Naused möchte Sie mit ihrer Sorge, die Mobilität im Alter zu verlieren, nicht allein lassen

Termin:  Montag den 11. März - 10:00 Uhr  (Mobil-1) und Dienstag den 26. März  -  5:00  Uhr (Mobil-2) bitte unbedingt 1/4 Stunde vor Beginn da sein

Dauer:   ca. 2 Stunde

Teilnehmerzahl:   max. 72    (Gäste sind willkommen)

Treffpunkt:      KulturKlinker Barmbek (neuer Name – ehemals Bürgerhaus) Lorichstraße 28 A, 22307 Hamburg

Kosten                   kostenfrei

Anmeldung            bis zum  1. März (Mobil-1)   bzw.  15. März (Mobil-2)

Anfahrt ÖPNV:  U3 bis US Barmbek, von dort (oder ab ZOB)  mit Bus 172 bis Haltestelle Hartzloh. Von der Haltestelle aus links in Straße Hartzloh einbiegen und ca.400 m geradeaus direkt auf das Bürgerhaus zugehen. Fußweg  ca. 2 Minuten. Ein Straßenschild weist auf Bürgerhaus hin.
Anfahrt PKW:   Parkmöglichkeiten nur in den umliegenden Straßen

Hinweis:    Barrierefrei:  Rollstuhl- Rollator-gerecht / WC vorhanden

Bewirtung:  Individuell können Teilnehmer nach Ende der Veranstaltung im Bürgerhaus ins zum Bürgerhaus gehörige Café püük gehen, montags geschlossen  -  am 26. März  aber möglich.

Von der Polizei gibt es einen Flyer für diese Veranstaltung.
Wenn sie sich vorab informieren möchten, können sie sich den Flyer hier ansehen: Flyer

Ansprechpartnerin für und während des Events    Siegrun Voss

Besichtigung

Hamburger Staatsoper

Haben Sie sich schon immer gefragt, was eigentlich tagsüber so in einem Opernhaus passiert?
Wie es sich anfühlt, auf der Bühne zu stehen?

Dann laden wir Sie herzlich ein, die Staatsoper bei einer Besichtigung aus einer anderen Perspektive kennenzulernen. Erfahren Sie alles über die Abläufe am Theater, die Arbeit hinter den Kulissen und die traditionsreiche Geschichte der Hamburgischen Staatsoper.
Wussten Sie, dass sich Händel, bevor seine erste Oper „Almira“ in Hamburg uraufgeführt wurde, auf dem Gänsemarkt duellieren musste und Gustav Mahler nach der von ihm dirigierten Vorstellung von der Polizei nach Hause eskortiert wurde?
Dies und weitere interessante Anekdoten zur Geschichte und Gegenwart des Hauses an der Dammtorstraße erfahren Sie bei einer öffentlichen Führung. Entdecken Sie, wo die Proben für die Vorstellungen stattfinden, werfen Sie einen Blick in die Schneiderei- oder Maskenwerkstatt und finden Sie heraus, wohin die schönen allabendlich genutzten Requisiten nach der Vorstellung verschwinden.

Außerdem können Sie den einzigartigen Blick in den Zuschauerraum von der Bühne aus genießen, den sonst nur unsere Sänger und Tänzer erleben.

Termine:   Freitag der 15. März  (Oper-1), Mittwoch der 3. April (Oper-2) Beginn jeweils 13:30 Uhr

Dauer:     ca. 90 Minuten

Treffpunkt:   Kleine Theaterstraße / Ecke Kalkhof

Anzahl:  max. 20 Personen

Kosten:    8 Euro

Anmeldung:    per E-Mail oder telefonisch  schon bis zum 29. Januar (Oper-1) oder 12. Februar (Oper-2) - Der Veranstalter möchte leider KURZFRISTIG informiert werden…..

Anfahrt ÖPNV:  U-Bahnhof U1 - Stephansplatz oder U2 – Gänsemarkt, Buslinien 112, 19, und 5 bis Gänsemarkt
Anfahrt PKW: Umliegende Parkhäuser

Hinweis: Leider NICHT barrierefrei:  NICHT Rollstuhl- Rollator-gerecht

Ansprechpartnerin für und während des Events    Siegrun Voss

Besichtigung

Textilmuseum Neumünster

Seit fast 1500 Jahren wird in Neumünster Tuch gewebt.

Die Ausstellung spinnt den Erzählfaden anhand der technischen Entwicklung der Textilherstellung und verwebt ihn mit der Geschichte von Flecken und Stadt Neumünster.
Gezeigt wird die Geschichte der Tuchherstellung von Hand ab der Zeit 8000 v. Chr. bis in die heutige Zeit mit moderne Textilmaschinen.

Termin:     Donnerstag, 25. Januar um 11:00 Uhr - Bitte unbedingt 1/4 Stunde vor Beginn da sein

Dauer:       ca. 90 min

Teilnehmerzahl:  15 bis 30   Personen   (Gäste sind willkommen)

Treffpunkt:   Kleinflecken 1, 24534 Neumünster

Kosten:      7  Euro

Anmeldung:   bis zum  5.Januar  unter dem Stichwort  „Textil“

Anfahrt ÖPNV:  An- und Rückreise in Eigenregie. Mit dem RE7 vom Hauptbahnhof bis Neumünster, oder AKN A2 von Norderstedt Mitte bis Neumünster, Fahrzeit ca. 55 Min.,
Fußweg vom Bahnhof bis zum Museum ca. 500 m.
Bitte prüfen Sie die Abfahrtzeiten, es gilt der Winterfahrplan.

Anfahrt PKW:  Die Parkplätze direkt am Museum auf dem Platz Kleinflecken sind gebührenpflichtig

Hinweise: Garderobe und Gepäck sind in den dafür vorgesehenen Schließfächern (1 EUR-Münze) im Erdgeschoss der Stadthalle unterzubringen.
Fotografieren und Filmaufnahmen in der Ausstellung sind für private Zwecke erlaubt. Auskunft erteilt die Kassenkraft. Der Einsatz von Blitzlicht und Stativ muss vorab genehmigt werden

Event ist barrierefrei

Bewirtung vorhanden auf eigene Kosten. Museumscafé Johann & Amalia
https://www.johann-und-amalia.de/unsere-restauration/

Ansprechpartner      Karl Heinz Sellenschlo

 

Besichtigung

Millerntour  -  Museum 1910.V.FC St. Pauli

Exklusive Stadionführung beim Hamburger FC St. Pauli

Zu dieser doch besonderen Führung, hier einige Inhalte:

  • -Wir erfahren historisches zu Verein und Stadtteil.
  • -Daten und Fakten zum Millerntor-Stadion/Baugeschichte.
  • -Abläufe und Rituale am Heimspieltag/Spieltagorganisation.
  • -Arbeit bei einem Bundesligaverein-Mannschaft und Trainer.
  • -Stadiontechnik, Geschäftsstelle, Presse/TV/Vermarktung.
  • -Gesellschaftliche Bedeutung und soziale Verantwortung.
  • -Kulturelle, soziale und politische Initiativen von Verein/Fans.
  • -Strukturen und Organisation des Vereins und der Fanszene.
  • -Geschichten, Anekdoten/unterhaltsames um den FC St. Pauli

Selbstverständlich besuchen wir das Vereinsmuseum, die Hauptfassade und den Stadionvorplatz, den Spielerbereich mit Heimkabine und Spielertunnel, den Stadion Innenraum, die VIP-Bereiche (Ballsäle und Logen) Pressearbeitsplätze mit dem Raum für die Pressekonferenz, die Tribünen-Südkurve (Fankurve Ultras), Haupttribüne (VIP-Plätze) sowie die Nordkurve (Gästebereich)

Termin:      Dienstag, 6. Februar  / 14:00 Uhr  - bitte unbedingt 1/4 Stunde vor Beginn da sein

Dauer:       ca. 120 min

Teilnehmerzahl:   max.  25 Personen   (Gäste sind willkommen)

Treffpunkt :  Im St. Pauli Museum in der Ost-Tribüne / Gegengrade zum Heiligengeistfeld hin. (Erdgeschoß)

 Kosten                       14  Euro

Anmeldung               bis zum  11. Dezember  unter dem Stichwort  „Millerntour“

Anfahrt ÖPNV:    Mit der U3 bis Millerntor oder bis Feldstraße
Bus Linie 112 Station St. Pauli
Bus Linie 3 Station Feldstraße
Bus Linie 6 Station Budapester Straße

Anfahrt PKW:  Auf dem Heiligengeistfeld sind kostenpflichtige Parkplätze vorhanden.

Hinweise: NICHT  Barrierefrei – keine Bewirtung

Ansprechpartner während des Events    Uwe Haberlandt

Besichtigung

Elektrizitätswerk Lauenburg

Eine Besichtigung, die jeden Kraftwerker und Technikfreaks das Herz höherschlagen lässt.
Wir bieten die Besichtigung des Wasser- und Dieselmotorenkraftwerk in Lauenburg aus den 1920er Jahren an. Die Führung macht Herr Schnürer, ein ehemaliger Kollege aus dem Kernkraftwerk Krümmel.

„Im Zuge der fortschreitenden Elektrifizierung wuchs in Lauenburg der Wunsch, die Stadt an die Stromversorgung anzuschließen. So übernahm die Stadt Lauenburg im Jahre 1921 die ehemalige Palmmühle an der Palmschleuse. Das Gebäude wurde mit einem Wasserturbinensatz mit der Leistung von 70 kW ausgestattet, um das überschüssige Wasser des Elbe-Lübeck-Kanals bei einem Höhenunterschied von 3 m zur Erzeugung von Strom zu nutzen. 1926 wurde das E-Werk durch eine Maschinenhalle mit drei Maschinensätzen - je einen Dieselmotor mit Generator - erweitert. Die von der Gasmotorenfabrik Deutz hergestellten Maschinen hatten eine Leistung von 150, 200 und 300 PS und erzeugten Drehstrom mit einer Spannung von 3000 Volt. 1936 wurde ein zusätzlicher Motor mit 345 PS und ein mit Kohle gespeister Gasgenerator installiert, der zwei Motoren versorgte.

Das bestehende Gebäude wurde angebaut. 1985 wurde das - nach heutigen Maßstäben umweltfreundliche - Elektrizitätswerk wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit außer Betrieb gestellt.

Seit 2010 wird das E-Werk durch die AWO und ehrenamtliche Helfer zu neuem Leben erweckt.“
(Textquelle: Elektrizitätswerk Lauenburg)

Termin:     Donnerstag, 15. Februar 10:15 Uhr - bitte unbedingt 1/4 Stunde vor Beginn da sein

Dauer:        ca. 120 min

Teilnehmerzahl:   max. 30   Personen   (Gäste sind willkommen)

Treffpunkt:   Bei der Palmschleuse 4, 21481 Lauenburg/Elbe vor dem Kraftwerk.

Kosten:     5  Euro

Anmeldung:  bis zum  15.Januar  unter dem Stichwort  „Lauenburg“

Anfahrt ÖPNV:    Hinweis: sehr zeitaufwendig daher nicht zu empfehlen
Anfahrt PKW:     Parkplätze vor dem Gebäude und an der B5, ca. 200 m Fußweg.
Wer bereit ist jemanden im Auto mitzunehmen, da die Anfahrt mit dem ÖPNV sehr zeitaufwendig ist, bitte bei Karl Heinz Sellenschlo  /   01520 43 76767   melden

Bewirtung:   Es wird ein Heiß-Getränk angeboten und ein Gebäckstück.
Empfehlung zum Essen gehen nach der Besichtigung, die „Schifferbörse Lauenburg“, Elbstraße 82, 21481 Lauenburg

Hinweise:   Die Räume des Kraftwerks sind nicht geheizt, bitte entsprechend der Witterung anziehen.

Event  Nicht barrierefrei

Ansprechpartner      Karl Heinz Sellenschlo

Besichtigung

Möller Technicon

Das Wedeler Elbufer und seine Geschichte

Die Techniksammlung des Stadtmuseums Wedel, das Möller-Technicon, zeigt die Industriegeschichte der Stadt Wedel ab 1830. Als bedeutender Industriestandort in Norddeutschland war und ist Wedel Sitz einer ganzen Reihe bedeutender Firmen. Zu ihnen gehörten die AEG und Telefunken sowie den Optischen Werken J.D. Möller und dem Kraftwerk Schulau.

Das Ziel ist, Wedeler Industriebetriebe und das damalige Arbeitsleben als Aspekt der Stadtgeschichte darzustellen.

Durch das Angebot, verschiedene technische Geräte selbst zu betreiben und die Durchführung von Experimenten, wird der Besuch des Technicons für Technikinteressierte und Nostalgiker zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Termin:    Dienstag, 20. Februar 10:00 Uhr - bitte unbedingt 1/4 Stunde vor Beginn da sein

Dauer:     ca. 120 min

Teilnehmerzahl:   max. 15   Personen   (Gäste sind willkommen)

Treffpunkt:       Möller-Technicon  /  Rosengarten 10  /  22880 Wedel

Kosten:     6  Euro

Anmeldung:     bis zum  20.Januar  unter dem Stichwort  „Wedel“

Anfahrt ÖPNV:   S-Bahn Wedel, Fußweg ca. 400 m
Anfahrt PKW:    Parkplätze in der näheren Umgebung.

Bewirtung:   nicht vorhanden

Event  ist barrierefrei

Ansprechpartner      Karl Heinz Sellenschlo

Besichtigung

Internationaler Seegerichtshof Hamburg (ISGH)

International Tribunal for the Law of the Sea (ITLOS)

„Der Internationale Seegerichtshof (ITLOS) ist eine unabhängige Justizbehörde, die durch das Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen von 1982 gegründet wurde. Es ist zuständig für alle Streitigkeiten über die Auslegung oder Anwendung des Übereinkommens sowie für alle Angelegenheiten, die ausdrücklich in anderen Vereinbarungen vorgesehen sind, die dem Schiedsgericht die Zuständigkeit übertragen. Streitigkeiten im Zusammenhang mit dem Übereinkommen können die Abgrenzung von Meereszonen, die Schifffahrt, die Erhaltung und Bewirtschaftung der lebenden Ressourcen des Meeres, den Schutz und die Erhaltung der Meeresumwelt sowie die wissenschaftliche Meeresforschung betreffen.“

ITLOS  In einer Präsentation wird uns die Funktion, die Geschichte, die Organisation und deren Arbeit vorgestellt. Danach findet ein Rundgang durch das Gebäude statt.

Termin :     Donnerstag, 29. Februar 11:00 Uhr - bitte unbedingt 1/4 Stunde vor Beginn da sein

Dauer:       ca. 120 min

Teilnehmerzahl:   max. 35   Personen   (Gäste sind willkommen)

Treffpunkt:    Am Internationalen Seegerichtshof 1  /  22609 Hamburg

Kosten:          kostenlos

Anmeldung:   bis zum  20. Januar  unter dem Stichwort  „Seegericht“ unter Angabe des Vor- und Nachnamens zu jeder gemeldeten Person.

Anfahrt ÖPNV:  Von S-Bahnhof Othmarschen mit dem Bus 286 bis Haltestelle Elbschloßstraße (Seegerichtshof)
Anfahrt PKW:   Auf dem Parkplatz rechts vom Haupteingang stehen für Besucher eingeschränkte Parkmöglichkeiten zur Verfügung.

Bewirtung:  nicht vorhanden

Hinweise:   Alle Besucher müssen sich am Eingang einer Sicherheitskontrolle unterziehen und müssen einen gültigen Identitätsnachweis (Reisepass oder Personalausweis) mit sich führen.Wer keinen Identitätsnachweis mit hat, kommt nicht hinein. Mobiltelefone müssen ausgeschaltet sein.
Wer an öffentlichen Sitzungen oder Veranstaltungen des Tribunals teilnimmt, erklärt sich damit einverstanden, dass von der Pressestelle des Tribunals oder in dessen Auftrag während der Sitzung oder Veranstaltung aufgenommene Fotos oder Filmaufnahmen vom Tribunal für Zwecke der Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden dürfen

Event  ist barrierefrei

Ansprechpartner      Karl Heinz Sellenschlo

Vergangene Veranstaltungen

Besichtigung

Kunsthalle Hamburg

Sonderausstellung „Caspar David Friedrich“ Kunst für eine neue Zeit
--   sowie natürlich alle weiteren Gemälde und Skulpturen innerhalb des Hauses    ---

Anlässlich des 250. Geburtstags von Caspar David Friedrich (1774-1840) präsentiert die Hamburger Kunsthalle diese Jubiläumsausstellung.
Sie bietet die umfangreichste Werkschau des bedeutendsten Künstlers der deutschen Romanik seit vielen Jahren.

In einer nur für uns organisierten exklusiven Führung werden Sie diese Ausstellung genießen können. Diese ausgerichtete Friedrich-Retrospektive mit über 50 Gemälden, darunter zahlreiche ikonische Schlüsselwerke und rund 90 Zeichnungen sowie ausgewählte Arbeiten seiner Künstlerfreunde sind in dieser Form einmalig.

Zentrales Thema ist das neuartige Verhältnis von Menschen und Natur in seinen Landschaftsdarstellungen. Er setzte damit im 19. Jahrhundert wesentliche Impulse um die Gattung der Landschaft zur >> Kunst für eine neue Zeit<< zu machen.

 

Vortrag

Polizei Hamburg

Kriminalprävention/Enkelkinder Trick/Internetbetrug/Einbruchsschutz u.a. Themen

Bei dieser Veranstaltung geht es um Kriminalpräventionen, die Bürger auf kriminelle Phänomene verschiedenster Art hinzuweisen. Trickbetrüger, die oft in perfider Art und Weise das Vertrauen von Senioren erschleichen und dann darauf aufbauend um ihr Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände erleichtern. Hilfsbereitschaft, Gutgläubigkeit oder altersbedingte Unsicherheit erleichtern den Tätern ihr Vorgehen.

Für viele Senioren, aber auch jüngere Personen ist die eigene Wohnung der sicherste Zufluchtsort. Die Wohnungstür als Schutz vor der Außenwelt. Aber plötzlich steht eine Person eben vor dieser Tür. Die Maschen der Täter sind vielfältig. Den Glas-Wasser Trick, den Stromableser Trick, den Zettel Trick, oder den Amtsträger Trick. Ziel ist grundsätzlich, in die aufgesuchten Wohnungen hineingelassen zu werden.

Eine weitere besondere Weise des Betrugs ist der Enkelkinder Trick, der in dieser Veranstaltung besonders beleuchtet wird.

Zwei Vorträge a 45 Minuten mit anschließender Möglichkeit Fragen zu diesen Themen zu stellen, beenden diesen Bereich.

Einen Bericht von Uwe Haberland über diesen interessanten Vortrag finden sie auf der Seite Informationen - Aktuelles oder mit einem Klick  hier

 

Besichtigung

St. Jacobi Kirche

Arp Schnitger Orgel und Kirchenführung

Eine besondere Führung bieten wir heute in der Hauptkirche St. Jacobi in Hamburg an.
Ihre erste Erwähnung war im Jahr 1255. Sie entwickelte sich von einer kleinen Kapelle zu einer unserer 5 Hauptkirchen in Hamburg. In der napoleonischen Zeit wurde sie alsPferdestall missbraucht.

Die ausgelagerten Kunstschätze und die Orgel überstanden den 2. Weltkrieg unbeschadet. Die komplett zerstörte Kirche wurde bis zum Jahr 1962 wiederaufgebaut.

Der Kantor und Organist wird uns die bauliche und klanglichen Besonderheiten eine der berühmten Arp-Schnitger Orgel in einem Vortrag näherbringen. Er wird uns auch den Klangumfang in einem Orgel-Konzert vorführen. Anschließend haben wir die Gelegenheit, die Orgel aus nächster Nähe zu sehen.

In der anschließenden Kirchenführung entdecken wir die Kunstschätze in dieser Kirche, wie z. B. den Lukas Altar des Maleramtes von 1499.

 

Besichtigung 

Deutsches Klimarechenzentrum

Das DKRZ ermöglicht hochklassige Klimaforschung, informiert die Öffentlichkeit, Medien, Politiker und Fachleute auch über seine Dienste und neueren Ergebnisse der Klimaforschung.

Im Gegensatz zur Wettervorhersage des Deutscher Wetterdienst, bei der man umfangreiche Beobachtungsdaten als Startwerte benötigt, müssen für Langfristsimulationen des Klimas die Randbedingungen sowie auch die vielen Prozesse in - und Wechselwirkungen zwischen - der Atmosphäre, dem Ozean, dem Eis und dem Land berücksichtigt werden.

Klimaforschung ist in erster Linie Grundlagenforschung. Ziel ist es, die statistischen Eigenschaften des Wetters zu verstehen und über längere Zeiträume hinweg möglichst realitätsnah berechnen zu können. Die verschiedenen Teilsysteme weisen jedoch stark variierende Zeitskalen auf. Daher ist es nicht möglich, alle wichtigen Komponenten des Klimasystems gleichzeitig in ein umfassendes Modell zu integrieren. Es muss eine Hierarchie von Modellen entwickelt werden, welche die verschiedenen Zeitskalen und Kombinationen von Teilsystemen berücksichtigen.

Bei dem Besuch am DKRZ wird uns die Klimasimulation nähergebracht und die dafür benötigten Hochleistungsrechner-systeme, die wir im Anschluss besichtigen werden.

Besichtigung

Tiefbunker Berliner Tordamm

Feuersturm über Hamburg

Der Verein “unter Hamburg“ ermöglicht es uns eine Führung durch einen 1940 erbauten, dreigeschossigen Rundbunker aus der Zeit des zweiten Weltkrieges zu erleben.

Der Rundbunker ist komplett unterirdisch angelegt und galt damit als bombensicher.

Während der Feuersturm-Nachtüberlebten ca. 800 Menschen in ihm den großen Luftangriff auf die südlichen Stadtteile.

Das kreisrunde Bauwerk mit einem Durchmesser von20 Metern liegt nur einen Meter unterhalb der Erdoberfläche, reicht allerdings drei Etagen (10,5m) tief in den Hamburger Untergrund. Auf Grund seiner massiven Bauweise (2 Meter dicke Außenwände und eine 1,5 Meter dicke Abschlussdecke) galt dieser als bombensicher und durfte auch als Bunker bezeichnet werden.

 

Event

Museum am Rothenbaum (Markk)

Nach so langer Pause möchten wir Sie nun in eine Welt ohne schlechte Nachrichten entführen

Zu unserem diesjährigen Event sind alle Mitglieder vom Verein herzlich eingeladen. Exklusiv für unseren Verein bieten wir Ihnen im Museum am Rotherbaum (MARKK) einen Abend mit fröhlicher Geselligkeit und hochkarätigem, aber ungezwungenem Kulturangebot.

Für das leibliche Wohl wird auf thematisch passende Art gesorgt.

Wir tauchen ein in die facettenreichen Räume des Museums und lassen uns die Kulturen und Epochen unserer eigenen Geschichte und die Fremder, in kurzen Führungen, erklären. Wir bekommen Einblicke, die uns staunen lassen. Nur für uns hat die Museumsleitung

Folgende thematische Führungen in ungezwungener Folge organisiert:

Benin - Geraubte Geschichte
Die Benin Bronzen, derzeit sehr aktuell durch die umstrittene Rückgabe an Nigeria.  Verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck zur künstlerischen Kraft dieser spektakulären Skulpturen und zu ihrem geschichtlichen Hintergrund. 

Ein Hauch von Ewigkeit - Die Kultur des Alten Ägypten
Wir werden mehr über die Alltagswelt in Erfahrung bringen und ein wenig mehr deren Alltag verstehen lernen.

Uri Korea - Ruhe in Beschleunigung
In diesem Bereich bekommen wir einen Einblick in den koreanischen Alltag und seine Geschichte und wie sie heute leben und wohnen, und wie sich ihr Leben in sehr kurzer Zeit vom traditionellen in die Moderne verändert hat.

Hey Hamburg - kennst Du Duala Manga Bell?
In dieser Ausstellung werden uns Namen begegnen, die wir in Hamburg als Straßennamen finden. Es geht um König Du Duala Manga Bell aus Kamerun, der mit gierigen Hamburger Kaufleuten Geschäfte und Verträge gemacht hat, was sein Volk bitter bereuen sollte.

Wasser Botschaften - Water Messages mehr Achtung für das Wasser
Hier werden uns Gemeinschaften vorgestellt, die erfahrungsbasierte Kenntnisse haben und über überliefertes Wissen zum Schutz von Gewässern verfügen. Denn Wasser betrifft uns alle, besonders in der heutigen Zeit.

 

 

Besichtigung 

Studio Hamburg

Wie entsteht eine Filmproduktion

Jeder kennt die Serien im Fernsehen, Rote Rosen, Großstadtrevier, Die Kanzlei uvm.
Die Führung soll uns Einblicke in den Studiobetrieb geben.

Es geht durch die Studios und Sets, in denen nicht gedreht wird.
Vielleicht erkennen wir die eine oder andere Kulisse einer Serie wieder.

Im Studio Hamburg werden auch Filme synchronisiert oder sie sichern und restaurieren wertvolle alte Filmschätze.

Besichtigung

Wempe Uhren Museum 

Auf 50 Quadratmetern werden über 735 Exponate ausgestellt. Diese zeigen die Firmengeschichte in vierter Generation des Unternehmens. Zusammengetragen von Firmeninhaber Herrn Wempe.

Es sind wahre Schätze, die in 14 Glasvitrinen präsentiert werden:
kunstvoller Art-déco-Schmuck, historische Fliegeruhren, Wempe Schiffschronometer, eine Diamantwaage aus dem Jahr 1830.

Näher gebracht werden sie uns durch einen Uhrmacher aus Leidenschaft.

 

Besichtigung 

Hamburger Zaubermuseum "Bellachini"

Bedauerlicherweise musste die zweite Vorstellung vom Hamburger Zaubermuseum "Bellachini" krankheitshalber entfallen. Diese wird jetzt im September nachgeholt. Da nicht alle damals angemeldeten Besucher teilnehmen können, können wir jetzt noch  10   Plätze neu anbieten.

Zu entdecken gibt es historische Zauberbücher, Requisiten, Spielzeug und Plakate der namhaften Magier und wir erleben auch eine Zaubervorführung life.

Das Zaubermuseum Bellachini soll diese Kunst den Menschen näherbringen. Der Zauberkünstler Wittus Witt hat zunächst Kunst studiert, doch die Zauberkunst war stärker, sie ließ ihn nicht los. Die Besucher tauchen nicht nur in die Geschichte ein und lernen berühmte Zauberer kennen, sie erfahren auch, wie das eine oder andere Kunststück funktioniert. Den Trick zu kennen ist eine Sache, aber ihn zu präsentieren, dazu braucht es jahrelange Übung, das Zaubern ist alles andere als einfach. Neben den rund 200 Exponaten der ständigen Ausstellung ist auch der Requisitenkoffer des berühmten Bellachini, nach denen das Museum benannt ist. Als besonderen Clou können die Besucher Tricks auch selbst ausprobieren.
Anschließend verwandelt sich das Museum Bellachini in einen Zauber-Salon. Dann lässt Wittus Witt die ausgestellten Exponate lebendig werden und verzaubert sein Publikum mit Charm, Intelligenz und Witz, so wie er es schon Hunderte von Male im Fernsehen und auf internationalen Bühnen gezeigt hat. Jetzt können wir die Zauberei, unter Einbeziehung des Publikums, unmittelbar und hautnah vor unseren Augen erleben.

Nähere Infos im Internet unter:  https://hamburger-zaubermuseum.com/Willkommen.html

Besichtigung

Lufthansa Technik

Wir freuen uns für Sie eine ganz besondere Veranstaltung organisieren zu können.
Eine exklusive Führung bei der Lufthansa Technik, die nur einmalig stattfinden wird und dementsprechend nur für Mitglieder und nicht für Gäste des Seniorenvereins ausgerichtet wird. Je Anmeldung gibt es nur einen Platz für die Veranstaltung.

Die Gruppengröße wurde auf 15 Teilnehmer durch die Lufthansa Technik begrenzt. Auf Grund der zu erwartenden hohen Anmeldezahlen werden die Teilnehmer kurzfristig informiert. Absagen werden in diesem besonderen Fall nicht geschrieben um den großen Arbeitsaufwand dafür zu minimieren. Wir hoffen auf Ihr Verständnis für diese Vorgehensweise.

Die Lufthansa Technik AG ist ein Anbieter für Instandhaltungs-, Wartungs- und Überholungsdienstleistungen von Flugzeugen mit 50 Standorten weltweit.
Mit aktuell über 8.000 Mitarbeitern am Standort Hamburg ist es eines der wichtigsten Unternehmen für unsere Stadt. Nachdem der Sicherheitscheck durchlaufen ist, werden wir erste Blicke in einige der Werkshallen werfen und sehen, wie dort an den Flugzeugen gearbeitet wird.

Wir lernen etwas über den Unterschied zwischen Turbine und Triebwerk und bekommen das beeindruckende Modell in der Eingangshalle des Besucherzentrums erklärt.

Mit der fachkundigen Begleitung des Besucherdienstes erhalten wir spannende Daten und Fakten zur Flugzeugwartung, den Prozessen und zum Unternehmen allgemein. Besonders eindrucksvoll werden die Ausstattung von Luxus-Flugzeugen für den Privatbesitz im VIP  Center sein. Dieser Bereich ist aber bedauerlicherweise aus Sicherheitsgründen nicht immer ein Teil der Führung. Lufthansa Technik versucht, alles möglich zu machen, was der VIP-Kunde sich wünscht.

Eine individuell ausgestattete Luxusmaschine verschlingt dann aber auch mehr als das Doppelte an Arbeitsstunden, als die komplette Wartung eines A380 dauern würde.

Rundgang

Klein Jerusalem - Zentrum jüdischen Lebens in der Hansestadt

Mit einem Spaziergang durch das jüdische Hamburg soll an die Menschen erinnert werden, welche zur Zeit des 2. Weltkriegs mit Mut und unter Einsatz ihres Lebens um die Menschlichkeit und Gerechtigkeit in einem Land gekämpft haben, welches schon seit langem zu ihrer Heimat geworden war. Sei über 400 Jahren sind Jüdinnen und Juden ein Teil der Hamburger Geschichte. Wer aufmerksam durch Hamburg läuft, entdeckt sie, Relikte vergangener Zeiten. Treffpunkt ist an der Talmud Tora Schule. Weiter gehen wir zur ehemaligen Synagoge am Bornplatz. Heute Joseph-Carlebach-Platz und diente lange als Hauptsynagoge. Nur wenige Meter entfernt stehen wir an Gebäuden der Uni Hamburg. Eine Gedenktafel erinnert daran.

 

 

Besichtigung

Gefängnismuseum Glasmoor (März 2023)

 Justizvollzug in Vergangenheit und Gegenwart. Ein Rundgang durch die Geschichte des Hamburger Vollzuges

 Das einzigartige Gefängnismuseum des Justizvollzuges befindet sich im denkmalgeschützten ehemaligen Beamtenhaus der Justizvollzugsanstalt Glasmoor. Auf einer Fläche von 180m² spüren Sie förmlich die Geschichte des Justizvollzuges. Das Museum zeigt das Leben hinter Gittern.

Erfahren Sie die Geschichte hautnah. Sie sehen unter anderem Ausstellungsstücke sowie Kuriositäten zum Thema Drogen und Sicherheit. Von den Gefangenen selbst hergestellte Gegenstände wie Haschpfeifen, Tätowiergeräte und Waffen aus Alltagsgegenständen werden gezeigt. Ebenso eine Sammlung der unterschiedlichsten Hand- und Fußfesseln. Das Gefängnismuseum ist ein Ort zum Nachdenken und macht Justizvollzug anschaulich, verständlich und vor allem spürbar.

Der Museumsleiter Herr Neuenhüsges steht uns die gesamte Zeit für Fragen zur Verfügung.

 

Führung

Stadtführung „unterm Hafen“ - ein Geheimtipp (Mai 2023)

Auf Spurensuche durch die letzten Jahrhunderte:
Entlang der Elbe mit dem Startpunkt an der U-Bahn Haltestelle Baumwall geht es zu verschiedensten Besichtigungspunkten, wie Bunker dem Sieleinstieg, besser bekannt als das Ankleidezimmer des Kaisers und dem Alten Elbtunnel und endet an den Landungsbrücken.

Auf der 2,5-stündigen Tour werden wir die Elbe entlang laufen um verborgene, alte und vielleicht auch nicht so repräsentative Orte kennenzulernen, welche die Entwicklung der Hansestadt maßgeblich geprägt haben. Beginnen werden wir am Sieleinstieg in die Kanalisation, besser auch bekannt als das „Ankleidezimmer des Kaisers“, welches den Beginn einer neuen Zeitepoche eingeläutet hat. Auch die Zeit um den zweiten Weltkrieg hat das Bild des Hafens verändert. Relikte aus dieser Zeit sind auch heute noch sichtbar. Wir werden diese suchen und verstehen, warum der Hamburger Hafen Anlass für unzählige Bombenangriffe war.

Der Alte Elbtunnel, sowie ein Tiefbunker gehören ebenso zur Besichtigungstour, wie auch die kompetente und für uns zuständige Gruppenleitung mit den Erfahrungen aus Ihrem Beruf als Architektin und ehemalige Mitarbeiterin des Denkmalschutzes.

Belohnt werden wir zum Abschluss mit dem atemberaubenden Blick von der anderen Elbseite auf die Silhouette von Hamburg. Hier endet die Tour „unterm Hafen«.

 

Besichtigung 

Deutscher Wetterdienst Hamburg (April 2023)

Wissenswertes über das Wetter und die Erstellung von Wettervorhersagen

Der Deutsche Wetterdienst ist für ganz Deutschland zuständig. Ist Mitglied im weltumspannenden Beobachtungsnetz der Weltorganisation für Metrologie. Der DWD sammelt rund um die Uhr metrologische Daten über eines der weltweit dichtesten Netze von Messstationen in diesem Land. Die Metrologen erstellen aus den Wetterdaten mit einen Supercomputer Prognosen für die nächsten 24 Stunden. Warnen, wenn z. B. Unwetter nahen oder wenn mit Starkregen, Schnee, Böen oder Glätte zu rechnen ist. Für die Schifffahrt werden hier Seewettervorhersagen erstellt. Eine weitere Aufgabe ist die Erforschung des Klimawandels mit seinen daraus entstehenden Folgen für unser Land.

In einem Vortrag zu Beginn erfahren wir, welcher Aufwand hinter einer Wettervorhersage steckt. Ein Besuch der Wetterwarte findet im Anschluss statt. Danach kann, wer möchte noch auf die Plattform des DWD steigen und die Aussicht auf den Hafen und die Stadt genießen.

 

Besichtigung

Flughafen Hamburg (Februar/März 2023) 

Bei dieser Maxi -Tour erleben Sie die Modellschau und die Vorfeld-Rundfahrt in Kombination. In der Modellschau werden das Flughafengelände und die Abläufe des Flugbetriebs unterhaltsam erklärt. Als Höhepunkt starten und landen Flugzeugmodelle wie von Zauberhand. Bei der Vorfeld-Rundfahrt kommen Sie den Flugzeugen ganz nah und erleben die Abfertigung. Gepäck wird ein- und ausgeladen, das Flugzeug betankt und mit Speisen und Getränken versorgt.

Zu sehen und zu bestaunen gibt es mehr als genug - fachkundig erklärt für Groß und Klein.

 

Besichtigung 

Maler- und Lackierer- Museum (Februar 2023)

In einem über 400 Jahre alten Fachwerkhaus mit Glockenturm, befindet sich das Maler Museum in Billwerder. In verschiedenen Räumen und Sälen werden dem Besucher die Historie des Maler-Handwerks aufgezeigt, anhand von Urkunden, Requisiten der Maler-Zunft, Gesellenladen und viele anderen Dingen mehr.

Dem Besucher werden die verschieden gestalteten Wände und Decken in Erstaunen versetzen, was mit Malkunst erreicht werden kann. Die gemalten Stoffdrapierungen, Girlanden, Bandschleifen oder Zierleisten in den Kassettenfelder der Wände, sehen zum Anfassen echt aus und es ist doch nur eine glatte Fläche. Vergolden, Kulissenwände bemalen, Tapetenherstellung, Sakrale Kunst und Restaurationen, fertigen von Schablonen sind nur einige der Fähigkeiten, welche Maler können müssen. In der Tenne der Scheune sind künstlerisch gestaltete Kutschen zu sehen.

In den ehemaligen Stallungen werden einzelne Themen des Handwerks näher dargestellt. Zum Museum gehören auch noch ein Barockgarten und die Remise.

Vortrag

Energiekrise, Energiewende, wie geht es weiter? (Dezember 2022)

Für diesen hochkarätigen Vortrag haben wir Prof. Dr.-Ing. Hans Schäfers von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) gewinnen können. Professor Schäfers forscht und lehrt am „Competence Center für erneuerbare Energien und Energieeffizienz“ (CC4E) in Bergedorf.

Noch vor weniger als einem Jahr haben wir uns nicht im Traum vorstellen können, was jetzt unsere neue Wirklichkeit ist. Ungeahnte und unabsehbare Verwerfungen und Herausforderungen kommen jetzt auf jeden Einzelnen, auf die Gesellschaft und auf die Politik zu.

Die Sicherstellung der Energieversorgung, die Milderung der wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Energiekrise fordert unser Gemeinwesen gleichzeitig an mehreren Fronten heraus. Der Klimawandel rückt zwar in der öffentlichen Wahrnehmung etwas in den Hintergrund, ist ja aber nicht weg.

In dieser angespannten Situation fanden wir es interessant und wichtig eine Stimme aus der angewandten Wissenschaft zu hören, wie es mit der Energiekrise und der Energiewende weitergehen kann und welche Herausforderungen und welche Optionen die Gesellschaft und jeder Einzelne hat.

 

Besichtigung 

Museum der Illusionen (November 2022)

Willkommen in der Welt voller Täuschungen und Fantasie, dort wo die Welt ein bisschen anders tickt.
Das Museum der Illusionen setzt auf Aktivität, Erleben, Anfassen und Ausprobieren. Im Museum trifft man auf Bilder, Installationen und Räume, die Ihre Welt Kopf stehen lassen.
Man kann Menschen beim Schrumpfen oder Wachsen zusehen, man sieht den Kopf auf dem Servierteller, die Stuhlillusion oder den verkehrten Raum.

Webseite: Home - Museum of Illusions (museumderillusionen.de)

Rundgang

Den Kiezverbrechern in St. Pauli auf der Spur

Mit einem pensionierten Sankt Paulianer „Bullen“, der dort Undercover ermittelte, geht es zu den Wirkungsstätten von z.B. Fritz Honka, dem Frauenmörder, oder der „Engelmacherin“ Elisabeth Wiese und anderen Ganoven mit ihren kriminellen Karrieren und deren Wirkungsstätten auf St. Pauli.  Auch erfährt man noch viele nicht bekannte pikante Details über die Täter. Anekdoten aus der Zeit seiner Tätigkeit als Zivilbeamter lockern die Führung auf.

Auch wer St. Pauli schon meint zu kennen, lernt den Stadtteil bei dieser Führung neu oder besser kennen. Zum Beispiel, warum keine Glasflaschen mit auf den Kiez genommen werden dürfen oder was das „Gefahrengebiet“ auf der Reeperbahn bedeutet.

Zur Halbzeit besuchen Sie die Kneipe „Goldener Handschuh“, bekannt auch als Honka Stube. Hier nehmen wir, während einer kurzen Pause, einen „Kurzen“ zu uns, um für den zweiten Teil der Führung gewappnet zu sein.

Webseite: Kriminaltour (werksfuehrung.de)

 

 

Besichtigung 

Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe 

Kaltehofe ist wahrscheinlich als Ausflugsziel bekannt, aber weniger als Führung mit Erläuterungen.

Von hier aus wurde Hamburg ab 1893 bis1990 mit sauberem Trinkwasser aus 22 Becken versorgt. Mittlerweile steht dieser stadtgeschichtliche Ort unter Denkmalschutz.

Seit 2011 laden Industriedenkmal und Naturpark dazu ein, ein Stück moderner Stadtgeschichte zu erleben, sowie die vielfältige Natur der Elbinsel.

Gehen Sie auf Entdeckungsreise durch die Wasserkunst des einstigen Trinkwasserwerks Kaltehofe bis zur künstlerischen und mythologischen Bedeutung Hamburger Brunnen und ihrer Rolle zur Versorgung der Stadtbevölkerung mit Trinkwasser.

Besichtigung und Veranstaltung

Besichtigung des Hamburger Rathauses

Hierbei handelt es sich um zwei unabhängige Aktionen, die einzeln gebucht werden können.

Rathaus 1: 10:30  bis 11:15
Führung durch die Räumlichkeiten des Hamburger Rathauses.
Garderobe und größere Taschen (Anhaltspunkt DIN A4) müssen vorab abgegeben werden.

Rathaus 2: ab 13:45
- Filmpräsentation über die parlamentarische Arbeit
- Infogespräch mit einer/m Abgeordneten über die parlamentarisch. Arbeit
- Teilnahme an einer Bürgerschaftssitzung. Diese können Sie von der Empore des Plenarsaals verfolgen.

Besichtigung 

Feuerwehrmuseum Schleswig-Holstein, Norderstedt

Das Feuerwehrmuseum Schleswig-Holstein präsentiert auf über 2000 qm die Geschichte des Feuerlöschwesens. Klärt auf über die Entwicklung des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz unter technischen und kulturgeschichtlichen Aspekten. Feuerbekämpfung vom ledernen Löscheimer über Handdruckspritze und Dampfspritze bis hin zum modernen Löschfahrzeug sind die Themen. Das Museum ist das Größte seiner Art in Deutschland.

 

Stadtrundgang

Treppenhäuser und Eingangsbereiche in Kontorhäusern

von der Mönckebergstraße bis Meßberg  /  u.a. auch Chilehaus und Sprinkenhof

Treppenhäuser und Eingangshallen -
-     nicht mehr völlig öffentlich wie die Fassaden,
-     noch nicht ganz privat wie die Geschäftsräume.

Diese Zwischenbereiche, in die man sich manchmal nicht traut „nur so aus Interesse“ hineinzugehen, sollen auf diesem Stadtrundgang an ca. 12 Beispielen der Vergangenheit und Gegenwart aufgesucht und miteinander verglichen werden.

Die Gestaltung des Geländers, die Rundung der ersten Stufen, die Beschaffenheit der Wandverkleidung und vieles mehr bilden die charakteristischen Teile eines Treppenhauses.

Besichtigung

Polizeimuseums Hamburg

Das Polizeimuseum befindet sich in dem historischen Wirtschaftsgebäude auf dem Gelände der Akademie der Polizei Hamburg. Hier lässt sich lässt die Arbeit der Polizei hautnah erleben, Methoden der Kriminaltechnik ausprobieren. Tatwaffen, Ton und Filmaufnahmen demonstrieren wie Tatverdächtige vorgehen.

Geschichte und Gegenwart spannend erzählt - wie auch die spannendsten Kriminalfälle. Mörder, Erpresser, Bankräuber, Fälscher und ein lebensrettendes Merkbuch stehen im Mittelpunkt ausgewählter Kriminalfälle wie z.B. die RAF, Frauenmörder Honka, Pinzner der St.Pauli-Killer oder Dagobert der Erpresser.

Kriminaltechnik erleben: Wie ermittelt die Polizei? Wer wertet wie Tatortspuren aus?

Begeben Sie sich auf eine Zeitreise durch 200 Jahre Hamburger Polizeigeschichte.

Ausflug  (Oktober 2021)

Bille Fahrt mit dem Schiff Serrahn Deern

Wir haben diese Sonderfahrt „an und ab Hammerbrook“ für Sie reserviert. Die Serrahn Deern hat einen großzügigen Salon und wetterunabhängigen Außenbereich. Das Schiff ist für 100 Personen zugelassen. Aufgrund der besonderen Zeit werden wir nur mit 50 Personen fahren.

Wir nehmen Kurs auf Hamburgs grüne Lunge. Auf der selten befahrenen Bille geht es vorbei an der Billerhuder Insel, dem Berliner Bogen zum S-Bahnhof Hammerbrook. Der Schipper wird uns während der Fahrt Erklärungen zur Strecke geben. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt: Das Service-Personal serviert uns 1 Stück Kuchen und 1 Becher Kaffee im Salon.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: https://barkassenfahrt.de/charter/unsere-flotte/die-serrahn-deern/

Führung   (September 2021)

Führung auf dem Jüdischen Friedhof Hamburg

Der knapp 1,9 Hektar große Friedhof Altona ist der älteste jüdische Friedhof in Nordeuropa.

Wegen seines Alters und seiner einzigartigen Grabkunst wurde er 1960 unter Denkmalschutz gestellt. In den 1870er Jahren fanden ungefähr 9000 Bestattungen statt, 2000 auf dem portugiesisch-jüdischen Areal, 7000 auf dem deutsch-jüdischen Teil. Komplett oder in Fragmenten erhalten sind über 6000 deutsche und 1600 portugiesische Steine. Das Institut für die Geschichte der deutschen Juden erforscht den Friedhof in Zusammenarbeit mit dem Salomon-Ludwig-Steinheim-Institut in Duisburg.

Der Friedhof ist Eigentum der Jüdischen Gemeine Hamburg.

Das Denkmalschutzamt verantwortet die Restaurierung der Steine.

 

 

Ausflug

Tour der Giganten – die etwas andere Hafentour

Inmitten von haushohen Krananlagen, endlosen Containerlagern und riesigen Frachtschiffen erleben Sie den Hamburger Hafen aus einer ganz anderen Perspektive.
Hier werden Sie direkt exklusiv mit dem Bus in den Containerhafen gebracht, wo andere nur am Zaun stehen. Angefahren werden 2 Terminals. Welche das sein werden, wird erst am Veranstaltungstag je nach Verfügbarkeit entschieden.

Burchardkai            = größte Anlage für Containerumschlag
Altenwerder            = vollautomatische Logistik
O´swaldkai              = Mehrzweckterminal für Frucht -und Autoumschlag
Hansaport               = größter Seehafenterminal für Eisenerz und Kohle